Im zeitlichen Abstand erst wird deutlich, was für einen ungeahnten Einfluss das deutsche Fernsehprogramm in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts auf die Gemüter der heranwachsenden Generation hatte. Die künstliche Schlagerseligkeit, die angestrengte Fröhlichkeit, die als ‚volkstümlich’ verkauft wurde, hat sich ihr, zumeist mit einer unüberwindlichen Distanz, ins Gedächtnis gelegt. Andreas Maiers Reminiszenz erinnert daran, worauf wir gerne verzichtet hätten.
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