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Giebel, Eric

Eric Giebel

1965 in Pirmasens (Rheinland-Pfalz) geboren, dort aufgewachsen. Berufsausbildung zum Schreiner, Studium der Architektur, lebt in Darmstadt, arbeitet als Schriftsteller und Blogger. 
In seinem Literaturblog vitabu vingi bespricht er Neuerscheinungen und ältere Bücher und stellt seine Veröffentlichungen vor. Seit Herbst 2023 Ausbildung zum Erzieher.

Bibliografie Eric Giebel

„Alphabet“
Fotografien (Pavel Odvody) | Gedichte (zweisprachig: Deutsch – Englisch), 
KRAUTin, Berlin 2022, ISBN 978-3-96703-076-1

„Sandkorn“
Gedichte, edition offenes feld (eof), Dortmund 2022, ISBN 978-3-75621-365-8 
„Der fallende Prometheus“
Libretto für ein Oratorium, UA: 09.04.2022

„Hototogisu“
Prosaminiaturen, Pop Verlag, Ludwigsburg 2018, ISBN 978-3-86356-183-3

Moya Cannon: „A Private Country | Ein privates Land“
Lyrik englisch-deutsch (Übersetzung: Eva Bourke und Eric Giebel)
edition offenes feld (eof), Dortmund 2017, ISBN 978-3-7448-7523-3 

„Der Himmel über Sodom“
Libretto für ein Oratorium, UA: 11.11.2017

„Im roten Sand“
Erzählung, Pop Verlag, Ludwigsburg 2016, ISBN 978-3-86356-127-7

„Quecksilber in Manteltaschen“
Lyrik, Pop Verlag, Ludwigsburg 2015, ISBN 978-3-86356-098-0

Eric Giebel, Foto: privat

Alle Beiträge

Knotenpunkte einer Reise

Güstrow, Ernst Barlach und Uwe Johnson

Das Wahrscheinliche kann sich gegen das Unwahrscheinliche nicht abschotten. Undenkbar, dass irgendjemand unserer direkten Vorfahren mit historischen Persönlichkeiten in Verbindung stand, die ihrerseits mit anderen Berühmtheiten vertraut gewesen sein sollen? Und dann die Überraschung. Der Schriftsteller Eric Giebel entdeckt auf einer Reise nach Güstrow Uwe Johnsons Verbindung zu Ernst Barlach.