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Wollmann-Fiedler, Christel

Christel Wollmann-Fiedler

Geboren in Untersuhl Kreis Eisenach in Thüringen, aufgewachsen im Harz, Schulbesuch in Goslar am Harz, anschließend praktische fotografische Ausbildung in Braunschweig, Besuch der Fachschule für Fotografie und Grafik in Hamburg, Praktikum in München bei Agfa. Als Fotografin an der Freien Universität Berlin gearbeitet, später über dreißig Jahre in der Universitätsstadt Tübingen gewohnt, seit 2003 als Freie Fotografin, Autorin und Journalistin in Berlin. Die Schwarz-Weiß-Fotografie ist „ihre“ Fotografie, die „Literarische Fotografie“ erfand sie nach der Öffnung der Grenzen in Deutschland. Seit Jahrzehnten schreibt sie für deutschsprachige Zeitungen und Internetforen im Ausland Artikel und Rezensionen mit unterschiedlichen, meist jüdischen Themen. Zeitzeugengespräche mit überlebenden jüdischen Bürgerinnen und Bürgern in Israel führt sie seit Jahren.

 

http://www.wollmann-fiedler.de

Christel Wollmann-Fiedler, Foto: privat

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Jan Koneffkes „Im Schatten zweier Sommer“

Handkuss und Verbeugung

Es gibt einige Schriftsteller, die diese Gabe besitzen: das Einfühlen in eine historisch gegebene und dennoch konkret zu erfindende Situation, den phantasievollen Nachvollzug dessen, was hätte sein können. Jan Koneffke ist in seinem neuen Roman durch Orte und Zeiten gereist, um die Wege des großen Reiseschriftstellers, Erzählers und Romanciers Joseph Roth zu kreuzen. Christel Wollmann-Fiedler hat sein Buch begeistert.