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Held, Roland

Dr. Roland Held
Geboren 1949 in Darmstadt, dort auch Abitur. 1970–77 Studium generale an der J.W.Goethe-Universität, Frankfurt a.M., 1978-82 Promotionsstudium, abgeschlossen mit der Dissertation über einen zeitgenössischen amerikanischen Lyriker. 1982-83 Referendariat an einem Gymnasium. Seit 1985 tätig als Kunstkritiker und -vermittler: Rezensionen zur bildenden Kunst in Tageszeitungen und Kunst-Magazinen; Textbeiträge zu Ausstellungskatalogen und Biographien über Künstler aus Hessen, u.a. „UHUgraphien. Heinz W. Lotz zum 65.“ (Justus von Liebig Verlag, 2020); Hunderte Eröffnungsreden; Beirats- und Jurymitarbeit u.a. für die Jahresprogramme der Galerie des Regierungspräsidiums Südhessen. Seit 1989 Leitung des VHS-Kurses „Aktuelle Kunst in und um Darmstadt“.

Roland Held. Foto: privat

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P H Gruners „Autos sind tödlich“

Der Teufel steckt im Auspuff

Das spöttische Vergnügen an Binsenweisheiten, wie sie in den verbreiteten Warnhinweisen oder Triggerwarnungen nach amerikanischem Vorbild hervortreten, ist kaum zu vermeiden. Wie naiv kann man noch sein? Rauchen ist tödlich. Überrascht uns das? P H Gruner hat mit seinen satirischen Variationen die Methode zu ihrer wahren Bestimmung geführt, und Roland Held ist den Ausführungen Gruners gewissenhaft gefolgt, eingedenk der Warnung: Leben ist lebensgefährlich.