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Maria von Heider-Schweinitz bei Hanna Bekker vom Rath

Der Menschlichkeit sichtbare Form


Maria von Heider-Schweinitz: Rothaarige, 1938, Öl auf Leinwand, 98 x 70 cm (Ausschnitt), Galerie Hanna Bekker vom Rath

Zum Saisonstart der Frankfurter Galerien sind bei Hanna Bekker vom Rath die Werke der Malerin Maria von Heider-Schweinitz (1894 Darmstadt−1974 Frankfurt) zu sehen, die der zweiten Expressionistengeneration zugeordnet wird.

Maria von Heider-Schweinitz studierte von 1925 bis 1929 Bildhauerei an der Städelschule bei Richard Scheibe. 1932 wendete sie sich der Malerei zu, bestärkt durch Karl Schmidt-Rottluff, mit dem sie eine lebenslange Freundschaft verband. Ihr Atelier in der Städelschule wurde gegen Kriegsende zerstört, sie verlor 300 Gemälde. 1949 widmete ihr Hanna Bekker vom Rath eine Einzelausstellung im Frankfurter Kunstkabinett. Im Museum Giersch war das Werk der Künstlerin 2013 im Rahmen der Ausstellung „Künstlerin sein! Ottilie W. Roederstein. Emy Roeder. Maria von Heider-Schweinitz“ zu sehen.

Maria von Heider-Schweinitz
Der Menschlichkeit sichtbare Form

Dauer der Ausstellung:
7. September – 24. Oktober 2024
Eröffnung:
Freitag, 6. September, 18 Uhr

https://www.galeriehannabekkervomrath.de/

Erstellungsdatum: 31.08.2024