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Ingeborg Bachmann und ihre Lyrik

Es kommen härtere Tage

Ria Endres


Ingeborg Bachmann 1962, Foto: Mario Dondero, wikimedia commons

Anlässlich ihres 50. Todestages ist Ingeborg Bachmann vielfach vergegenwärtigt worden, vor allem mit biografischen Betrachtungen. Publikationen von Briefwechseln lenkten den Blick insbesondere auf die vielen Liebesbeziehungen, die die als feministische Schriftstellerin Etikettierte mehr oder weniger glücklich mit Männern einging. Ria Endres hat dagegen andere Erfahrungen der ikonischen Nachkriegsliteratin als Beweggrund für ihre Lyrik benannt. Ihren Essay veröffentlichen wir in drei Teilen. Hier ist der erste.

Die Gedichte von Ingeborg Bachmann gehören zum gesicherten Kulturgut deutscher Poesie und haben längst Einzug in Anthologien und Schulbücher gefunden. Um so erstaunlicher ist es, daß ihnen deshalb nicht etwas Klassisch-Zeitloses anhaftet, das Langeweile hervorruft, weil ihre geschichtliche und ästhetische Brisanz längst versickerte. Denn diese Gedichte zerren immer noch an den Nerven der Leser, sie rühren an und packen uns mit ihrer inneren Spannung, durch welche die subtilen poetischen Bilder ihre Faszination behalten. Der dramatische Ton geht damals wie heute unter die Haut. Nicht umsonst wurde immer wieder vom „Nachkriegston“ in den Gedichten der Ingeborg Bachmann gesprochen. Zugleich beschäftigte sich ein großer Teil der Rezeption, die oftmals restaurativen Tendenzen unterlag, sehr gerne mit dem scheinbar zeitlos Schönen der Gedichte, um sich nur nicht mit den brutalen geschichtlichen Erfahrungen des Faschismus herumschlagen zu müssen, dessen Hinterlassenschaft für die Autorin so unerträglich gewesen ist.

Für uns heutige Leser besteht kein Zweifel mehr darüber, daß ihre Gedichte aus den fünfziger und sechziger Jahren ihr Verhältnis zur Nachkriegszeit deutlich beschreiben. Denn bereits der Einmarsch der Nazis in Klagenfurt hatte ihre Kindheit zertrümmert und ist ihr in schmerzlicher Erinnerung geblieben. Immer wieder sprach sie von der ungeheuren Brutalität des Marschierens und Brüllens und dem Aufkommen ihrer ersten Todesangst. Die junge Ingeborg Bachmann verkroch sich in die Welt der Bücher, aber ein früher Schmerz begleitete sie von diesem Zeitpunkt an durchs Leben. Trotzdem halfen ihr Dichtung und Philosophie beim Öffnen anderer, neuer Räume. Als Philosophiestudentin lernte sie die „Eiswüste der Abstraktion“ kennen, so nennt Walter Benjamin die Beschäftigung mit dem Denken. Im Alter von 24 Jahren promovierte sie über die „Kritische Aufnahme der Existentialphilosophie Martin Heideggers“, aber sie war auch eine große Kennerin der Philosophie Ludwig Wittgensteins. Niemals jedoch illustriert sie in ihrer Dichtung deren Denkansätze. Hinter der Erkenntnis, dass es kein sicheres Denkgebiet gibt, keimt der Wunsch, das Unmittelbare zu finden, und dieser Wunsch führt sie zur Poesie. Dort war sie ganz allein mit der Sprache. Niemand hatte ja ihre Gedichte erwartet. Trotzdem entstanden zwei Gedichtbände. 1959 bekam Ingeborg Bachmann die erste Gastdozentur auf dem neuen Lehrstuhl für Poetik an der Universität Frankfurt. Fähig zur Form und zum Experiment des Denkens, fähig zum Träumen und zur Verwandlung des Traums in Poesie, konnte sie einen Bogen spannen zwischen Dichtung und dem Nachdenken darüber, zwischen Tradition und Moderne. Dieser Bogen war zum Zerreißen gespannt:

 

Die gestundete Zeit

Es kommen härtere Tage.

Die auf Widerruf gestundete Zeit

wird sichtbar am Horizont.

Bald mußt du den Schuh schnüren

und die Hunde zurückjagen in die Marschhöfe.

Denn die Eingeweide der Fische

sind kalt geworden im Wind.

Ärmlich brennt das Licht der Lupinen.

Dein Blick spurt im Nebel:

die auf Widerruf gestundete Zeit

wird sichtbar am Horizont.

 

Drüben versinkt dir die Geliebte im Sand,

er steigt um ihr wehendes Haar,

er fällt ihr ins Wort,

er befiehlt ihr zu schweigen,

er findet sie sterblich

und willig dem Abschied

nach jeder Umarmung.

 

Sieh dich nicht um.

Schnür deinen Schuh.

Jag die Hunde zurück.

Wirf die Fische ins Meer.

Lösch die Lupinen!

 

Es kommen härtere Tage.

 

 

Die Überschrift des Gedichtes „Die gestundete Zeit“ wurde von Ingeborg Bachmann auch als Titel für den Gedichtband von 1953 gewählt. Ohne historische Fakten aufzuzählen, liegt die Atmosphäre neuer Hoffnungslosigkeit und möglicher Katastrophen in der Luft, nachdem die Zeit bald nicht mehr gestundet sein wird. Die Erstarrung der Natur entspricht dem Ende einer privaten Liebesgeschichte, über die so allgemein gesprochen wird, daß wir sie mit allen dramatischen Trennungen von Liebenden zusammenbringen können.    Obwohl der Krieg zu Ende ist, kommen härtere Tage für den modernen Menschen, wenn er allein aufbricht. Aber wohin bricht er auf? Und in welche Zukunft? Ingeborg Bachmann mag die Zeit nicht. Zeit ist zwar wertvoll, denn sie zerrinnt schnell, doch sie übt für die noch junge Frau gerade auch deshalb einen scheußlichen Druck auf das Leben aus. Als knappes Gut gibt die Zeit den Takt an. Langfristig ist sie nicht zu stunden, die Liebe nicht festzuhalten. Es gibt keinen neuen Hoffnungsschimmer in diesem Gedicht. Naturzeit und historische Zeit sind eins. Das subjektive Drama einer Liebenden erstarrt im Schweigen.

 

Herbstmanöver

Ich sage nicht: das war gestern. Mit wertlosem

Sommergeld in den Taschen liegen wir wieder

auf der Spreu des Hohns, im Herbstmanöver der Zeit.

Und der Fluchtweg nach Süden kommt uns nicht,

wie den Vögeln, zustatten. Vorüber, am Abend, 

ziehen Fischkutter und Gondeln, und manchmal

trifft mich ein Splitter traumsatten Marmors,

wo ich verwundbar bin, durch Schönheit, im Aug.

 

In den Zeitungen lese ich viel von der Kälte

und ihren Folgen, von Törichten und Toten,

von Vertriebenen, Mördern und Myriaden

von Eisschollen, aber wenig, was mir behagt.

Warum auch? Vor dem Bettler, der mittags kommt,

schlag ich die Tür zu, denn es ist Frieden

und man kann sich den Anblick ersparen, aber nicht

im Regen das freudlose Sterben der Blätter.

 

Laßt uns eine Reise tun! Laßt uns unter Zypressen

oder auch unter Palmen oder in den Orangenhainen

zu verbilligten Preisen Sonnenuntergänge sehen,

die nicht ihresgleichen haben! Laßt uns die

unbeantworteten Briefe an das Gestern vergessen!

Die Zeit tut Wunder. Kommt sie uns aber unrecht,

mit dem Pochen der Schuld: wir sind nicht zu Hause.

Im Keller des Herzens, schlaflos, find ich mich wieder

auf der Spreu des Hohns, im Herbstmanöver der Zeit.

 

Eindeutiger als im Gedicht „Die gestundete Zeit“ thematisiert Ingeborg Bachmann im Gedicht „Herbstmanöver“ ihren Seinszustand als Nachkriegssubjekt. Wieder ist ihre innere Bewegung in scheinbar kühlen Erkenntnissen verpackt. Wieder verschränkt sie in klaren Bildern den inneren Zustand des Subjekts mit objektiver Erkenntnis. Aber im Gegensatz zum Gedicht „Die gestundete Zeit“, im dem nur „der Schuh geschnürt“ wird, um vielleicht doch noch zu einem neuen Ziel aufzubrechen, gibt es hier diese Möglichkeit nicht mehr.    Wie soll man der Vergangenheit entfliehen, die immer die Begleiterin der Gegenwart ist? „Ich sage nicht, das war gestern“, beginnt das Gedicht lakonisch. Vögel können fliehen, aber nicht die Menschen. Die Zeit macht ihr Herbstmanöver und wir alle sind hineingeraten. Kriegsgeschehen, kaum vergangen, deutet sich schon wieder in einem Manöver an. In kürzeren Sätzen kann man nicht sagen, wie präsent die Nazizeit immer noch ist.

Ingeborg Bachmann, der die Abstinenz von Politik und Zeitgeschichte gern nachgesagt wurde, ist nicht zufällig 1958 dem „Komitee gegen die Atomrüstung“ beigetreten und hat mit anderen Persönlichkeiten die „Erklärung gegen den Vietnamkrieg“  unterzeichnet. Sie hat sich auch erfolgreich beim Piperverlag dagegen verwehrt, daß der Nazidichter Hans Baumann (bekannt durch das HJ-Lied „Es zittern die morschen Knochen“) Gedichte von Anna Achmatova übersetzen und publizieren konnte. Ebenfalls 1965 trat sie für eine Verlängerungsfrist für Naziverbrecher ein.

Die Nachkriegsdichterin braucht keine umständlichen Analysen, um die Gegenwart des Vergangenen zu beweisen und unsere unglückliche Gebundenheit an diese Erkenntnis: Die Vergangenheit ist eben nicht vergangen, im Gegenteil, die Henker von gestern gestalten äußerst aktiv die Gegenwart, das ist eine grausame Wahrheit. Folgerichtig heißt es auch in dem Gedicht „Alle Tage“:

 

Der Krieg wird nicht mehr erklärt,

sondern fortgesetzt. Das Unerhörte

ist alltäglich geworden.

 

Geschichte wird also weder im Leben von Ingeborg Bachmann, noch in ihrer Dichtung ausgeklammert. In ihrer Lyrik hat die geschichtliche Zerstörung auch die Natur ergriffen. Die Bilderwelt der Natur führt oft in apokalyptische Zustände. Im Gedicht „Früher Mittag heißt es:

 

Wo Deutschlands Erde den Himmel schwärzt,

sucht die Wolke nach Worten und füllt den

Krater mit Schweigen.

 

Wo kein Fluchtweg offen ist, geraten auch die alten poetischen Metaphern im Gedicht „Herbstmanöver“ zur Reklame: die Gondeln, die Schiffe, die Zypressen, Orangenhaine des Südens und vor allem seine legendären Sonnenuntergänge. Nur noch in unserer Vorstellung haben sie „nicht ihresgleichen“, in Wirklichkeit ist ihre Imaginationskraft verloren, die das Reisen zu einem unvergeßlichen Ereignis machen könnte. „Das Pochen der Schuld“, für Ingeborg Bachmann nichts anderes als eben diese historische Schuld des Menschengeschlechts, kann weder von der Gegenwart noch von einem Ortswechsel überdeckt werden. Im Gegenteil. Gerade die wirklich Schuldlose wird im „Keller ihres Herzens“ von dieser unpersönlichen Schuld gequält und in Schlaflosigkeit versetzt. Die geschärften Gefühle der Lyrikerin spüren selbst im Sterben der Blätter die Folgen eines kriegerischen Aktes auf. Im Sand versinken, in der Kälte erstarren oder auf der Spreu des Hohns liegen: Wie kann man sich den Erfahrungen mit der totalitären Gewalt entziehen? Doch nicht etwa dadurch, daß man einem Bettler die Tür vor der Nase zuschlägt. Der Bettler, hier eher noch ein Relikt aus dem Krieg, scheint eine veraltete Gestalt zu sein, wo doch jetzt Frieden herrscht. Aber in der Tiefe ihres Herzens weiß Ingeborg Bachmann natürlich, daß der Bettler ein Symbol für Schuld ist. Was würde sie über die vielen Bettler sagen, die es heute, zu Beginn des 21. Jahrhunderts gibt?

Doch diese Frage ist nicht Thema des Gedichtes. Das Thema der Schönheit drängt herein in der Form des traumsatten Marmors einer reineren Vergangenheit. Aber gerade durch die Bereitschaft, das Schöne aufzunehmen, sich also zu öffnen, entstehen neue Verwundbarkeiten. Weder das Kunstschöne, weder der bearbeitete Marmor noch das Naturschöne verhindern die Verwundbarkeit der Menschen:

 

An die Sonne

Schöner als der beachtliche Mond und sein geadeltes Licht,

Schöner als die Sterne, die berühmten Orden der Nacht,

Viel schöner als der feurige Auftritt eines Kometen

Und zu weit Schönrem berufen als jedes andre Gestirn,

Weil dein und mein Leben jeden Tag an ihr hängt, ist die

  Sonne.

 

Schöne Sonne, die aufgeht, ihr Werk nicht vergessen hat

Und beendet, am schönsten im Sommer, wenn ein Tag

An den Küsten verdampft und ohne Kraft gespiegelt die

  Segel

Über dein Aug ziehn, bis du müde wirst und das letzte

  verkürzt.

 

Ohne die Sonne nimmt auch die Kunst wieder den

  Schleier,

Du erscheinst mir nicht mehr, und die See und der Sand,

Von Schatten gepeitscht, fliehen unter mein Lid.

 

Schönes Licht, das uns warm hält, bewahrt und wunderbar

  sorgt,

Daß ich wieder sehe und daß ich dich wiederseh!

 

Nichts Schönres unter der Sonne als unter der Sonne zu

  sein ...

 

Nichts Schönres als den Stab im Wasser zu sehn und den

  Vogel oben,

Der seinen Flug überlegt, und unten die Fische im

  Schwarm,

Gefärbt, geformt, in die Welt gekommen mit einer

  Sendung von Licht,

Und den Umkreis zu sehn, das Geviert eines Felds, das

  Tausendeck meines Lands

Und das Kleid, das du angetan hast. Und dein Kleid,

  glockig und blau!

Schönes Blau, in dem die Pfauen spazieren und sich

  verneigen,

Blau der Fernen, der Zonen des Glücks mit den Wettern

  für mein Gefühl,

Blauer Zufall am Horizont! Und meine begeisterten Augen

Weiten sich wieder und blinken und brennen sich wund.

 

Schöne Sonne, der vom Staub noch die größte Bewundrung

  gebührt,

Drum werde ich nicht wegen dem Mond und den Sternen

  und nicht,

Weil die Nacht mit den Kometen prahlt und in mir einen

  Narren sucht,

Sondern deinetwegen und bald endlos und wie um

  nichts sonst

Klage führen über den unabwendbaren Verlust

  meiner Augen.

 

Dieses im hymnischen Tonfall gehaltene Gedicht aus dem Band „Anrufung des großen Bären“ von 1956, verschränkt Natur und Geschichte nicht mehr miteinander. Die Spuren der Weltkrise hinterlassen keine Abdrücke in den Gedichtzeilen. Hier werden nicht zu verbilligten Preisen Sonnenuntergänge betrachtet. Gibt es aber nicht wenigstens in der reinen Natur jenseits einer Pauschalreise einen Hoffnungsschimmer am Horizont, gerade weil sich das Subjekt dem kosmischen Geschehen öffnet und sei es nur für einen Traum? Die Wirkung der Sonne auf das Leben wird hier geradezu beschwörend beschrieben. Die ganze Welt steht unter ihrem Einfluß: Das Wasser, der Sand, das Licht, Küsten, Fische, der Himmel und sein schönes Blau, das Wetter. Wichtiger als alle anderen Planeten beeinflußt die Welt auch die Kunst. Ohne Sonne verschleiert sie sich. Kann Ingeborg Bachmann das Blau der Ferne, die Bilder der Romantik für ihre Genesung benützen? Keineswegs. Die Sonne macht die Dichterin zur Närrin. Die so sehr bewunderte und angerufene Sonne zerstört als Naturgewalt das Augenlicht derjenigen, die in ihre Strahlen hineinblickt. Eine grausame Dialektik. Die Gefahr des Erblindens droht, das Erblinden selbst ist Strafe dafür, daß das lyrische Subjekt dem Zauber ihrer Schönheit erlegen ist. Durch den Anblick der Schönheit blind geworden ist das Ich, die Dichterin, und vielleicht deshalb die wirklich Sehende. Auch das erscheint als eine Möglichkeit, mit dem Kosmos in Beziehung zu treten, nachdem die Hoffnung auf Heimat für immer zerstört war. So wie die Gestirne umherwandern, wandelt die junge Dichterin zwischen Städten und Ländern umher, fühlt sich überflüssig, hat nirgends einen wirklich festen Wohnsitz. Aber niemand kann sagen, sie sei irgendeinem faulen Zauber erlegen. Nirgends läßt sie sich in einen romantisch anmutenden Trost hineinziehen. Das wäre ihr zu sentimental, zu billig gewesen. Trotzdem hat sie ihren inneren Bezug zu romantischen Strömungen, die im übrigen in ihrem Herkunftsland Österreich überhaupt nicht beheimatet waren, nie ganz aufgegeben. Sie waren für die Dichterin das Imaginäre, dem man sich mit der Sprache träumerisch nähert, aber sich seiner Abwesenheit immer bewußt bleibt. Wer das Handwerk des Dichtens so ernst betrieb wie sie, dem mußte die Maxime des Novalis, für den Lyrik das „Poetische schlechthin“ war, nahegehen und Geltung haben. Der Abstand des Poetischen zum normalen Leben ist gewollt. Nur an einem fernen Ort kann sich die Freiheit der Poesie entwickeln, die eine so besondere Beziehung zum Gemüt hat. Aus diesem Zustand heraus ist es für Novalis selbstverständlich, die poetischen Bilder „durcheinanderzuwerfen“, und so legt er bereits Spuren, die in die Moderne führen. Ein dichtender Mensch ist für Novalis nicht vorstellbar ohne „musikalische Seelenverhältnisse“, aber auch Naturwissenschaft und Magie sind für ihn poetische Bereiche, die sich nicht im Widerspruch zueinander befinden. So also könnte das „Poetische schlechthin“ entstehen. Der Beweis für die Nähe dieser Auffassung liegt in einer Fülle wunderbare Bildtraditionen, die Ingeborg Bachmann nicht mit eisernem Besen aus ihrem Dichterzimmer hinausgekehrt hat. Sie macht sie sich als Paradox zunutze und bringt durch Montage aller möglichen Versatzstücke Unerwartetes, Ungewöhnliches, manchmal Wunderbares hervor.

 

Siehe auch:

Ria Endres Bachmann-Essay, Teil II

Ria Endres Bachmann-Essay, Teil III


Erstellungsdatum: 25.07.2024