Der Schriftsteller Jamal Tuschick schildert die Geschichte der Sozialdemokratie und der Linken in der Bundesrepublik Deutschland ab den 1960er Jahren. Was Tuschick hier unternimmt, ist die Vergegenwärtigung eines Zeitbewusstseins, das sich nach dieser Zeit in Stich- und Schlagworten verloren hat. TEXTOR veröffentlicht Jamal Tuschicks „Sozialdemokratische Sonnenverehrung“ als Fortsetzungsroman in loser Folge. Dies ist der 6. Teil.
Vor dem Kampf gegen Joe Louis am 19. Juni 1936 ließ Max Schmeling die kryptische Bemerkung fallen: „I have seen something“.
Was hatte Schmeling gesehen? Er hatte gesehen, dass Louis seine Deckung aufgab, sobald er einen kurzen rechten Haken setzte. Ohne es zu merken, entblößte er sein Kinn. Der Rest ist Geschichte. Die Deckungslücke machte Louis (im Verhältnis zu Schmeling) zum Scheinriesen. Der krasse Außenseiter, die Wetten standen zehn zu eins für Louis, schlug den Favoriten k.o.
Später transformierte Katja den Revanchismus ihrer Großeltern und die Verlorenheit ihrer Mutter in einer auf DDR-Linie getrimmten Perspektive. Sie schloss sich den Standpunkten von Franz Fühmann an, der seine geistige Heimat in russischer Gefangenschaft gefunden hatte. Fühmann kam aus dem Riesengebirge, war beim SA-Reitersturm und blieb in der DDR „Böhme unter Preußen“. Wieder und wieder wandte sich Fühmann gegen Operetten falschen Erinnerns. Fühmanns Gegenspieler war Johannes Bobrowski. Bobrowski konnte mit Fühmann nichts anfangen, er hat seine Verluste auch nicht schöngeschrieben. Für Bobrowski war die Mark Brandenburg eine Spielzeuglandschaft, unerheblich im Vergleich zum Memel Land seiner Herkunft: „Ein Hof so groß wie ein ganzes märkisches Dorf“.
Beide Autoren hatten den Überfall auf die UDSSR mitgemacht und waren in Unfreiheit belehrt worden. Doch Bobrowski blieb Zuhörer und skeptisch in den Schulungen, während Fühmann das Fass des leidenschaftlichen Antifaschismus aufmachte und (patriotische) Heimatempfindungen zum Aussterben verurteilen wollte. Euthanasie für Gefühle. Auch „dem eigenen Lied trat ich auf die Kehle“.
Beide glaubten, dass ihre Ursprungsumgebungen „mit allem Recht verloren wurden“.
Beide bedienten sich in der Antike, Fühmann reagierte auf den Marsyas-Mythos etwa mit dem Vers: „Die Haut der Heimat abgezogen“.
Beide lobten Trakl.
Heimat war für Fühmann ein Riesengebirgstal, „eingeschlossen von vier Gebirgszügen“. Er wandelte sich vom katholischen Faschisten zum alkoholischen Stalinisten. Für Bobrowski war dieses Verwandlungsfieber Kokolores. Wie gesagt, für ihn war Brandenburg „überhaupt keine Landschaft – Ich bin eigentlich gar nicht hier“. Er tröstete sich mit dem Dialekt seiner Frau. „Meine Leute“ und „das Gespräch“ wurden für Bobrowski in Berlin zur Heimat. Er nannte sie seine „Sternbilder“.
Fühmann hielt dagegen: „Ich habe das Riesengebirge nach innen gekippt“.
„Den Sitz der Seele mit dem Messer suchen.“ Heiner Müller
Auch Margarete Leise hatte einmal den dritten Preis in einer poetischen Konkurrenz gewonnen. Damals war Walter Höllerer der literarische Ansager gewesen. Höllerer sagte an, wo es lang ging in der kaputten Republik Westdeutschland. Nun las Margarete aus ihrem Frühwerk, dem keine Aufwallungen gefolgt waren. Der Mann, die Kinder, die amtliche Pädagogik und der Haushalt hatten ihre künstlerische Produktivität lahmgelegt. Das war auch ein später Triumph des Patriarchats. In der nächsten Generation würden Frauen nicht mehr so einfach klein zu halten sein.
Das Wohnzimmerauditorium sah aus wie das Volk von Grassland. Da waren lauter Kapitäne mit König Ahab-Bärten sowie Erhard Epplers und Siegfried Lenze mit ihren knochigen Gattinnen aus dem höheren Schuldienst, die ihre Dornenkronen des evangelischen Verzichts trugen – zur Feier des Abends.
Aus Jux hatte sich Margarete an dem Lyrik-Wettbewerb beteiligt, es kamen bald die Lektoren in Legion, ihr die Gedichte aus der Hand zu reißen: „Mir war, als müsse das Goldene Zeitalter nun anbrechen“.
Noch vor dem Debüt endete der Hype in einer grassierenden Verstimmung. Ein berühmter Verleger, „ihr wisst wohl wer“, verstand die Freundlichkeit der höheren Tochter falsch. Danach wollte keiner mehr etwas mit ihr zu tun haben.
Margarete rückte ihre Erzählung in ein Blendwerk der Unerschütterlichkeit. Es war die hohe Zeit von Günter Grass, der als Ehrengast sich im maurischen Schloss der Leises eingefunden hatte und zu seinem Verdruss mit Wolf Biermann um die Gunst des Publikums buhlen musste.
„Ich wollte früh vollendet und genial sterben“, verriet Grass.
Grass war eine zentrale Figur des sozialdemokratischen Glasperlenspiels. Er saß bis in alle Ewigkeit mit Willy Brandt beim Wein im Kanzlerzug. Seine Gleichungen waren einfach. Einerseits: „Nach elf Jahren noch Spaß gehabt zu haben an der Brandt-Sache.“ Andererseits: „Unser Hass ist witterungsbeständig.“
Iris zog mich aus dem Trubel. In ihrem Zimmer wartete unser SPD-Apache, Juso-Greis und ewiger Hessenmeister Holger voller Hass auf Grass. Unfähig zu altern, trieb ihn ein einzigartiges Schicksal um. Er war der Liebhaber anspruchsvoller Gymnasiastinnen aus den besten Familien. Er wurde immer nur in dieser Rolle besetzt. Obwohl Holger abgenudelt war, folgten der Letzten noch eine und noch eine in vollkommener Monotonie.
Holger hatte es versäumt, eine Familie zu gründen. Es wiederholten sich die Nächte des Abschieds am Küchentisch in seiner formidablen Wohnung.
Irgendwann bemerkte ich Holgers basstiefe Verstimmung. Die Geliebte des Augenblicks unterschied sich kaum von der letzten … in ihrer Ultraattraktivität. Die Eleven nutzten Holgers Etage als Bühne.
Die SED zu Heiner Müllers „Umsiedlerin“ 1961: „Mit stinkender Frechheit abgrundtief das eigene Nest beschmutzt.“
Beim Wettlauf um die Macht sind drei Brüder und zwei Cousins auf der Strecke geblieben. Übrig blieb Alwin. Sein Thron ist eine schmucklose Angelegenheit, mehr ein Kasten als ein Stuhl. Er trinkt aus dem Schädel des Schwiegervaters. König Alwin spaziert betrunken in seinen Erinnerungen an das Gemetzel, das für Rosamunds Vater zum letzten irdischen Erlebnis wurde. Der gute Mann, ein König von gestern, starb von Alwins Hand, Alwin wartete mit der Enthauptung, bis seine Krieger Rosamund aus ihrem Versteck gegraben hatten. Alwin schwelgte noch im Blutrausch, ein Christ so fern des Erbarmens.
Alwin weiß noch nicht, was Mitgefühl ist. Seine Ausbilder erschöpften sich darin, ihn an Waffen zu gewöhnen. Sie brachten ihm bei, sogar in seinen Brüdern Rivalen mit tödlichen Absichten zu erkennen. Andererseits bot allein die Familienbande Sicherheit. Ein schizophrener Zug fuhr spaltend durch Alwins Charakter.
Alwin handelt mit der Rationalität des Paranoikers. Wo keine Angst ist, gibt es keinen Verlass. Alwin nennt sich Christ, doch heißt seine Religion Angst. Sie zu verbreiten, hält Alwin für seine Pflicht. Deshalb schwang er den triefenden Kopf am Schopf vor Rosamund zu ihrem Entsetzen. Alwin wollte ihren Willen lähmen, sie sollte sich ihm niemals widersetzen. Er hätte Rosamund sonst töten und auf ihren Stammbaum verzichten müssen.
Die Äste an Rosamunds Stammbaum tragen die Früchte ihrer Legitimationen. Solange Rosamund legitim in seiner Gewalt ist, kann Alwin ihre Rechte zu seinen machen. Das erklärt die Ehe, sie könnte jederzeit auch in der weiblichen Linie vorteilhaft sein. Es muss nur die Gewalt dahin gehen. In diesem Detail steckt die Ungeheuerlichkeit, Rosamunds Verbindung mit Alwin vernünftig zu finden. Die Kinder aus der Verbindung sind doppelt legitimierte Königskinder. Ihre Ansprüche werden weiterreichen als die Ansprüche der raffenden Eltern.
Es dauert kaum zwei Jahre, bis Rosamund die Erhebung zu genießen beginnt, die sich in ihrer Zwangslage ergeben hat. Der Mörder ihres Vaters verbessert sie, auf jeden Fall hätte sie sich nicht besser verheiraten können. Am Anfang war sie eine Gefangene gewesen, beobachtet mit Misstrauen und verfolgt von Hass. Als Alwins Gattin steht sie über den meisten, doch Einzelheiten ihrer Hochzeit kratzten am Status. Es knirschte im Gefüge der höfischen Ordnung, bis man dahin kam, Rosamund zum Wohl der Blutlinie in Ehren aufzunehmen.
Fleisch von ihrem Fleisch, das lebt. Der Vater nun mal tot. Wo Rosamunds Verwandtschaft herrscht, ziehen die Mauersegler und Schwalben im August genauso nach Süden wie in dem Himmel, den Rosamund sieht.
König Alwin trinkt aus dem Schädel eines Königs von gestern. An einem Abend im August 786 drängt es ihn: von Rosamund zu verlangen, aus ihres Vaters tranchiertem Schädel einen Schluck Rotwein zu nehmen.
Darauf hätte er früher kommen können, ihm ist doch schon viel eingefallen. Mit dem Kopf des Schwiegervaters auf seiner Lanze hatte Alwin den Triumphzug angeführt.
Rein äußerlich wirkt Alwin erhaben über jeden Zweifel an seiner Grausamkeit. Allerdings zweifelt er selbst an seiner Terrorpotenz, Männer neigen zu Versagensängsten nicht erst seit der Neuzeit. Also sagt Alwin wohlgemut zu Rosamund, sie ist schon ein bisschen schlaff und welk, es steckt etwas Prekäres in dieser Mischung aus Königin und Gebärautomat ohne Wahlrecht: „Ehe ich es vergesse, reiche ich dir den Schädel deines Vaters, damit du auch einmal das Vergnügen hast.“
Wird sie trinken?
Iris stellte uns die Frage eines Nachmittags. Wir saßen im Hof des maurischen Schlosses, tranken Eistee und knabberten Kekse. Außer mir fanden alle die Fürsorge, die uns Tee und Kekse beschert hatte, selbstverständlich. Wo wir hinkamen, wurde aufgetischt.
Ich kannte das nicht aus meiner Kindheit.
„Sie wird trinken“, behauptete Roland. Madeleine war dabei, ihn endgültig zu verlassen, nachdem er sich in Frankfurt am Main, wo Madeleine nun Soziologie studierte, schwer danebenbenommen hatte.
Doch saß Ingvild schon Roland zur Seite und baute da ihre Rechte aus. Die Übernahme des Verschmähten war herzerfrischend. Madeleines ältester Halbbruder Jan, der in Teheran aufgewachsen war und in Cambridge lehrte, ein in Kassel geborener Weltmann, zitierte Tolstoi: „Alle glücklichen Familien ähneln einander; jede unglückliche aber ist auf ihre eigene Art unglücklich.“
„Aber wird sie trinken?“ insistierte Ingvild, Rolands rechte Hand in ihren Händen einschließend. Das Futteral klemmte sie zwischen ihre Schenkel. Jan war Neurologe, Spezialist für Prosopagnosie. Er hatte den Nachweis erbracht, dass Honoré de Balzac gesichtsblind gewesen war.
Rainer Werner Fassbinder hatte ein Faible für Klatschspalten, Demimonde- und High Society Tratsch. Er fand Johannes Mario Simmel und den schon wieder vergessenen Will Heinrich als Erzähler vorbildlich. Im Jahr der Verhaftung von Andreas Baader drehte Fassbinder einen Film an den Themen der Zeit vorbei. Wenig konnte der Willy-Brandt-Ära („Mehr Demokratie wagen“) mit ihren Berufsverboten und dem Radikalenerlass ferner sein als „Die bitteren Tränen der Petra von Kant“. Die Milieustudie war zuerst von Peer Raben in Frankfurt auf die Bühne gebracht worden. Sie berichtet im Kammerspielton von Verhältnissen am reichen Rand der Gesellschaft. – „Der diskrete Charme der Bourgeoisie“ in einer hanseatischen Variante.
1979 nahm Thälmanns Filmtheater (TFT) den als beinah historisches Dokument vorsichtig angekündigten Film nach zwei Vorführungen und heftigen Protesten aus dem Programm. Das TFF war ein mit dem kulturellen Feierabendangebot der Gesamthochschule verlinktes Projekt, das seinen biederen Ursprung in Filmnachmittagen im Philipp Scheidemann Haus hatte und da immer noch stattfand. Ich hatte in diesem Rahmen Western gesehen wie vorher mein Vater. Die Angelegenheit hatte keine politische Dimension gehabt, bis zu einer kommunistisch-sektiererischen Übernahme vor ein paar Jahren. Die An- und Absichten der Macher kollidierten mit der (in Kassel überall herrschenden) sozialdemokratischen Gemütlichkeit. Nun bot sich die Gelegenheit, den Aktivisten linke Misogynie vorzuwerfen. Diesem Vorwurf war Fassbinder selbst ausgesetzt. Er wehrte sich mit der Feststellung: Frauen so kritisch wie Männer zu sehen. Im Gefolge von Iris sprengten zehn Jungsozialisten eine Konferenz der Kinokommunisten in den Räumen der ehemaligen Metzgerei Mansfeld am Wehlheider Kreuz. Wir warteten mit Transparenten und Spruchtafeln auf. Die Vorwürfe waren persönlich gehalten. Das waren direkte Ansprachen mit Zumutungscharakter.
„Florian Murksel, wir wissen, dass du einen kleinen antisemitischen Pimmel hast und wie du mit Frauen umgehst. Wir erzählen uns nämlich alles.“
„Wir töten dich mit Hohn und Spott.“
Die Thälmännchen zogen zügig durch die Personalluke ab. Damit hatte niemand gerechnet. Das einzige kommunistische Stadtteilbüro war in unserer Gewalt. Daraus mussten wir etwas machen. Der halbgreise Jungsozialist Holger schlug vor, die Schlösser auszuwechseln. Das konnte der Zinker. Er wohnte telefonisch unverbunden in seiner Werkstatt in einem Hinterhaus. Iris schickte Roland zum Zinker. Holger sah in den Schubladen nach. Er sammelte Informationen.
Leute an die Kandare ihrer Jugendfehler zu legen, nachdem ihr Aufstieg schon gelungen schien …
In dieser Phase des Geschehens war Iris Holgers engste Vertraute. Sie hatte den Platz einer kongenialen Vorgängerin eingenommen und bereitete nun als künftige Theaterregisseurin den nächsten Coup vor. Ich war mit von der Partie und folglich besser informiert als der Rest. „Du weißt doch“, erklärte Iris, „was der Fassbinder mit den ‚Tränen‘ wollte – eine en Suite Schilderung des engsten Kreises – eine Klan-Darstellung. Wer steht der Sonne am nächsten und zu welchen Bedingungen. Das ist ein höfisches Sujet.“ Das hatte ich nicht gewusst. Mir bedeutete Fassbinder nichts. Ich verstand immerhin, dass Iris eine Chance suchte, dem alternativen Muff zu entfliehen.
„Was ist Dialektik?“, fragte Holger, unser Muskeldemokrat und Machosozialist. Heute wäre er eine tausendfach unmögliche Figur.
„Dialektik bedeutet, wir bringen die ‚Tränen‘ auf die Bühne, nachdem wir sie im Kino abgesetzt haben.“
Das leuchtete nicht jedem ein. Holger genoss den Streit. Er wusste besser als wir, dass er nicht mehr lange für die Steilvorlagen zuständig sein würde.
Iris inszenierte auf der Bühne des Hermann-Schafft-Hauses mit einem Ensemble, das sich ihr ergeben hatte. Das erste Bild zeigt die gestiefelte und gespornte Petra von Kant in symbiotischer Gemeinschaft mit ihrer Zofe Marlene.
Die Stoffauffassung nahm die Achtzigerjahre vorweg. Daran erkenne ich in der Retrospektive Iris‘ Begabung. Sie hatte das Ticket für die Zukunft schon in der Tasche, als alle anderen noch die Vergangenheit abweideten. Amerikas Scheitern in Vietnam steckte der westlichen Welt in den Knochen. Die Umsetzung des NATO-Doppelbeschlusses drohte die SPD zu zerreißen. Die Epplers liefen Sturm gegen die Schmidts. Die Grünen liefen sich warm. In Frankfurt am Main zeichneten sich neue Allianzen ab. Die DDR war pleite. Die UdSSR hing in den Seilen. Es gibt eine Videoaufzeichnung von unseren ‚Tränen‘, den Mitschnitt einer Probe. Die jugendlich-gnadenlose Iris fordert ständig ein schärferes Spiel und härtere Konturen. Sie forciert das Stück aus der Gegenwart von 1979.
Was hatte sie gesehen?
Es gab einen Moment zurückschäumender Nähe. Wir waren uns zufällig über den Weg gelaufen, mieteten ein Hotelzimmer, an den Schwellen zu unseren vierzigsten Geburtstagen. Am nächsten Morgen sagte ich: „Deine ‚Tränen‘ kamen zehn Jahre zu früh. Dass sich eine Restauration wie eine Revolution anfühlen kann, kannst du unmöglich aus dem Stück begriffen haben.“
„Mich interessierte damals, wie es sich anfühlt, wenn ein Mensch keine Möglichkeit mehr hat, in seinem Gestern zu verrotten. Wenn er in die Gegenwart gepeitscht wird, wo ihm aber die Mittel fehlen. Schutz suchend muss er unter eine Stiefelsohle kriechen und froh sein, dass überhaupt noch einer die Stiefel tragen will und bereit ist, zu knechten und die Arbeit der Herrschaft zu leisten.“
Lektorat: Christiane Meyer-Thoss
Erstellungsdatum: 19.12.2024