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Theater Frankfurt Anne Frank, Sophie Scholl und Melita Maschmann

Sarah Kortmann bringt mit der Produktion „Anne Sophie Melita – Stimmen“ eindrucksvolle junge Frauenstimmen auf die Bühne . Stimmen, die den Nationalsozialismus auf ganz unterschiedliche Weise erlebt haben. Sie macht Geschichte greifbar, berührend und überraschend aktuell. Drei junge Frauen. Drei Perspektiven. Eine Zeit, die alles verändert.
Mit einer Mischung aus Nähe und Distanz lädt das Stück dazu ein, über große Fragen nachzudenken: Was bedeutet Anpassung damals wie heute? Wann wird aus Beobachtung Widerstand? Und wie behalten wir Menschlichkeit in Zeiten der Ausgrenzung?
Mit klarer Sprache und szenischer Kraft erforscht STIMMEN, wie unsere Biografien unser Denken und Handeln beeinflussen und wie viel Freiheit wir in Zeiten gesellschaftlicher Umbrüche brauchen.
Dabei spricht STIMMEN nicht von Antworten. Es sind vor allem die Fragen, die wir stellen.
MIT: Gregor Andreska, Melissa Breitenbach, Daniela Fonda, Sven-Marko Schmidt
Sound: Torsten Kauke, Iso Herquist
Choreographie: Katharina Wiedenhofer
Bühne: Prisca Ludwig
Regie und Text: Sarah Kortmann
Erstellungsdatum: 30.11.2025