„Die Dreigroschenoper“ gilt als einer der weltweit größten Theatererfolge. Begleitet von Kurt Weills mitreißender Musik prangerte Bertolt Brecht hier 1928 die Ausbeutung und wachsende Verelendung der weniger Begüterten an. Komprimiert hat er seine Kapitalismuskritik in dem zum Klassiker gewordenen Satz „Erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral“. Margarete Berghoff war in der aktuellen Inszenierung am Staatstheater Mainz und ist nicht nur vom Geschehen auf der Bühne begeistert. Neben äußerst niedrigen Eintrittspreis erhalten die Zuschauer:innen kostenlos Brezeln, Spundekäse und Getränke.
Trotz ihres Namens ist die „Dreigroschenoper“ keine Oper. Sie ist „ein Stück mit Musik in einem Vorspiel mit 9 Bildern nach dem Englischen des John Gay. Übersetzung: Elisabeth Hauptmann. Bearbeitung: Bertolt Brecht. Musik von Kurt Weill“. So wurde die „Dreigroschenoper“ 1928 in Berlin am Theater am Schiffbauerdamm, dem heutigen Berliner Ensemble (BE), angekündigt.
Bertolt Brecht schrieb dazu: „Sie werden jetzt eine Oper hören. Weil diese Oper so prunkvoll gedacht war, wie nur Bettler sie erträumen, und weil sie so billig sein sollte, dass Bettler sie bezahlen können, heißt sie „Die Dreigroschenoper“ (einleitender Text von Brecht zur Schallplatten-Aufnahme).
Bertolt Brecht und Kurt Weill arbeiteten damals an der Idee eines ganz neuen Theaters. Brecht wollte weg vom Illusionstheater, weg vom Unterhaltungstheater. Davon gab es im Berlin der 20iger Jahre mehr als genug. In politisch unruhigen Zeiten entwickelte er das „Epische Theater“. Es sollte die Zuschauer*innen zu kritischem Denken und zur Reflexion anregen.
Die Weimarer Republik und das Aufkommen des Nationalsozialismus, wachsende Armut in den Städten, Industrialisierung und der immer stärkere Einfluss des Kapitalismus und des Bankenwesens, sind zentrale Themen, die Brecht in der Dreigroschenoper verhandelt. Die Ausbeutung der unteren Klassen durch die Reichen, das Führen von Kriegen und die steigende Verelendung der Ärmsten der Armen. Brecht war Kapitalismuskritiker und erhoffte sich mit der „Dreigroschenoper“ Aufklärung.
Ganz ähnliche Themen sind bereits in „The Beggars Opera“ von John Gay, uraufgeführt 1728 in London, enthalten. Elisabeth Hauptmann, Brechts damalige Freundin, entdeckte den Text und schlug Brecht dieses Sujet vor. Sie übersetzte ihn für Brecht aus dem Englischen. Später kam es zum Streit über den Anteil der Tantiemen zwischen beiden. Auch Kurt Weill, der mit seiner Musik einen sehr großen Anteil am Erfolg des Stückes hatte, wurde ziemlich knapp bemessen. Brecht verhandelte den größten Anteil von 62,5% der Tantiemen für sich selbst. Das führte zur Kritik. Handelte er selbst nach den Prämissen, die er in der „Dreigroschenoper“ anprangerte? Gehörte er selbst zu den Ausbeutern?
Brecht bearbeitete das Libretto und scheute sich nicht, Balladen von anderen Autoren, u.a. von Francois Villon, von Rudyard Kipling in seinen Text einzufügen. Was wieder zu Kritik und Anschuldigungen führte. Brecht musste bezahlen, äußerte sich aber so, dass jeder sich auch an seinem geistigen Eigentum bedienen könne. Das sahen seine Erben später allerdings vollkommen anders.
Kurt Weill komponierte eine mitreißende Musik dazu. Elemente aus Jazz, Tango, Blues und Jahrmarktsmusik collagierte er zu chansonartigen Liedern. Sie unterbrechen immer wieder den Handlungsstrang und steigen ein in Erinnerungs- und Gefühlswelten. Sie bringen Sehnsüchte, Ängste, Unbewusstes oder Verdrängtes der einzelnen Charaktere ans Licht. Gesungen wird mit natürlichen Stimmen, es gibt keinen Operngesang. Kurt Weills Musik begleitet, ergänzt, karikiert, vertieft und setzt oftmals auch Gegensätze. Zu einem brutalen Text komponiert er eine herzzerreißende süße Musik. Es ist die Musik, die den Zuschauer für die Geschichte der „Dreigroschenoper“ öffnet und nicht mehr los läßt. Viele Lieder wurden zu Hits. Weill versuchte ein neues Musiktheater. Was sprach dagegen die Oper mit dem Theater zu vereinen?
Die Proben 1928 im neu renovierten Theater am Schiffbauerdamm zur „Dreigroschenoper“ liefen chaotisch. Regisseur war Erich Engel. Unfälle, Krankheiten, Umbesetzungen, Einfügen der „Moritat“ im letzten Moment und das Umbenennen von „Gesindel“ in „Die Dreigroschenoper“, welches Lion Feuchtwanger vorschlug, brachten das Ensemble an der Rand des Möglichen. Und dann doch ein fulminanter Erfolg!
Humorvoll, sarkastisch und bitterer Ernst. Es wird viel gelacht und sich bestens amüsiert bei der Uraufführung. Die Zuschauer tobten vor Begeisterung. Sie fühlten sich in die schwärzesten Abgründe der Protagonisten ein, die hier so verführerisch dargeboten wurden und applaudierten frenetisch. Fühlte sich das Publikum befreit von der eigenen moralischen Maske, von Doppelmoral und einengender bürgerlicher Etikette?
Die Dreigroschenoper wurde einer der größten Theatererfolge. Die „Moritat“ wurde zu einem Welthit. Bis 1933 wurde sie 4000 mal in 200 verschiedenen Inszenierungen auf die Bühne gebracht. Bis heute ist sie ein Kassenschlager. Am Berliner Ensemble inszenierten Robert Wilson 2007 und Barrie Kosky 2011 die Dreigroschenoper. Beide Inszenierungen erhielten internationale Aufmerksamkeit.
Hanna Arendt attestierte der Dreigroschenoper in ihrem Buch Elemente und Ursprünge totaler Herrschaft 1951, das Stück habe „das genaue Gegenteil von dem, was Brecht mit ihm gewollt hatte“, bewirkt – die Entlarvung bürgerlicher Heuchelei. Das „einzige politische Ergebnis des Stückes war, daß jedermann ermutigt wurde, die unbequeme Maske der Heuchelei fallen zu lassen und offen die Maßstäbe des Pöbels zu übernehmen“.
Bettler, Verbrecher, Huren sind das Personal des Stückes. Aus dem Kampf zwischen dem Bettlerkönig Jonathan Jeremiah Peachum und dem Verbrecherkönig und Zuhälter Mackeath, genannt Mackie Messer, der beste Beziehungen zum Londoner Polizeichef Tiger Brown unterhält, und der sich erdreistet, heimlich Polly, die Tochter Peachums, zu heiraten, entspinnt sich eine persönliche, politische und sozialkritische Geschichte. Eifersucht, Neid, Wolllust, Intrige, Enttäuschung, Ausbeutung, nichts wird ausgelassen. Gewissenlosigkeit treibt die Geschichte voran. Moralische Werte, die für ökonomische Vorteile aufgegeben werden. Überlebenskampf, strukturelle Gewalt, Machtmissbrauch, Moral als heuchlerische Fassade der bürgerlichen Gesellschaft, witzig und bissig aufbereitet. Am Ende soll Mackie Messer gehängt werden. Peachum hat ihn aus Rache an den Galgen gebracht. Da kann auch Mackies bester Freund, der Polizeichef Tiger Brown nichts mehr für ihn tun. Aber am Krönungstag der Königin wird er begnadigt und sogar noch belohnt für seine Missetaten. Ein Schloß und eine lebenslange Rente wird ihm versprochen.
Brecht legt den Schauspieler*innen / Sänger*innen Weisheiten in den Mund. Kurze und knappe Behauptungen, die auch bei längerem Nachdenken immer noch stimmen. Kurt Weill sorgt mit seiner Musik dafür, das wir sie nicht mehr vergessen. So beispielsweise „Erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral“ oder „Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?“
Wer die ungeheuren Tiefen der Londoner U-Bahnhöfe kennt, der weiß, dass sich hier neben der alltäglichen Betriebsamkeit einiges abspielt, das nicht für Öffentlichkeit gedacht ist. Diese U-Bahn-Station ist grell, pink und sehr sauber. Sie befindet sich vermutlich in einem reichen Viertel Londons. Hier begegnen sich täglich unterschiedlichste Menschen verschiedener Klassen, Arbeiter, Banker, Hausfrauen, Kinder, Prostituierte, Gangster, Bettler. Darunter mischen sich die Protagonisten der Dreigroschenoper. Neumanns Regie sprudelt nur so von Ideen, von kleinen Nebenschauplätzen, die die Inhalte noch weiter auffächern oder humorvoll konterkarieren. Eine Mischung aus Wirklichkeit und Phantasie. Die einzelnen Figuren, meist Karikaturen von eindimensionalen Charakteren, sind wie in Stein gemeisselte Prototypen, trotz ihrer Lebendigkeit. Auch Bertolt Brecht hat einen kurzen Auftritt, er streitet mit der unsichtbaren Elisabeth Hauptmann über die Rechte an der „Dreigroschenoper“. Ein Obdachloser mit großen Plastiktaschen und einem leeren Plastikbecher erscheint zu Beginn und fordert das Publikum auf, ihm Geld zu geben. Er entpuppt sich als Frau und singt mit heller Stimme die Moritat, in der all die Missetaten Mackie Messers beschrieben werden. Kurz später verrichtet er seine Notdurft in einer Ecke der U-Bahn Station. Wohin soll er auch gehen? Am Ende erscheint er wieder, immer noch ist sein Plastikbecher leer.
Das Philharmonische Staatstheater Mainz, von Samuel Hogarth geleitet, gibt ein schnelles, aber nicht zu schnelles Tempo vor. Diese sprunghafte und wechselhafte Musik hat Kurt Weill für 7 Musiker, die 25 Instrumente spielen geschrieben. Eine Herausforderung für die Musiker. Manchmal ein Feuerwerk und dann wieder zarteste Töne, rhythmusbetont, dann plötzlich romantische Melodien. Dieser ständige Wechsel treibt die Dramaturgie der „Dreigroschenoper“ an. Spürbar und hörbar ist in Mainz das gute und sichere Zusammenspiel zwischen Orchester und Darsteller.
Die Bühne von Cary Gayler, bietet in ihrer pinkfarbenen monochromen Klarheit viele Möglichkeiten. Phantasievolle große Reklameschilder werden öfter gewechselt, sie erinnern an große Luxusmarken wie z. B. Rolex. Möbel deuten die verschiedene Räume an, in der die „Dreigroschenoper“ spielt. Bei Requisitenwechsel erscheinen Bauarbeiter mit Schutzwesten, ein Bild, das sich harmonisch ins Geschehen einer U-Bahnstation einfügt. Schiebt sich da nicht von rechts ein großes Schiff auf die Bühne? Wie ein Vexierbild, das Auge wechselt von einer Deutung zur anderen.
Die Kostüme von Nini von Selzam sind grell, bunt und plakativ, sie charakterisieren sehr eindeutig. Das passt gut zu dem einfarbigen und glatten Bühnenbild. Besonders die Masken stechen hervor, phantasievolle Gesichtsbemalungen und Frisuren erzeugen Verfremdungseffekte. Was bedeuten die kleinen Punkte, die in den Gesichtern, am Hals und z. T. auch auf den Kostümen aufgemalt sind? Eine Spielerei? Ein Zeichen der Zugehörigkeit zur Spezie Mensch? Vergossene Tränen über das eigene Leid und das Leid der Welt? Mit verblüffend einfachen Mitteln verdeutlicht sie die Motivationen der Figuren. Lucy, die Mackeath eine Schwangerschaft vortäuscht, steckt sich einfach eine runde Plastikschüssel unter ihr T-Shirt.
Macheath, (Henner Momann) genannt Mackie Messer, ist in dieser grellen pinkfarbenen U-Bahn-Unterwelt zu Hause. Er ist in dieser Inszenierung kein wirklich brutaler Zuhälter und Verbrecher, kein Gentleman mit Glacéhandschuhen, sondern eher eine Art verschwitzter Latin Lover. Er spielt und singt seine Rolle mit Charme und Leichtigkeit. Er weiß offensichtlich, was Frauen wünschen und nutzt sie ordentlich für seine Zwecke aus. Immer zu einer Lüge bereit, schmeichelt er sich in ihre Herzen ein und lässt sie leiden. Beruflich gehen, wenn es sein muss, auch mal einige Hopps. Skrupel kennt Mackie nicht. Er bleibt charmant. Kurz bevor er gehängt werden soll reflektiert er sein Leben. Er singt über die Not, die Menschen zu Verbrechern macht und bittet um Verständnis.
Tiger Brown (Denis Larisch) ist Londons Polizeichef, Macheaths alter Kriegskamerad aus dem Indienkrieg. Beide stecken immer noch unter einer Decke. Sie arbeiten Hand in Hand und verdienen gut. Ein fragiles schlitzohriges Männchen mit Tigerbemalung im Gesicht. Wendig und machtbesessen hat er seine Beute fest im Blick. Wenn er mit Macheath den Kanonensong singt, verherrlichen sie eine auf ewige Treue ausgerichtete Männerfreundschaft. Sie erinnern sich an den Krieg, und gehen auf im Rausch von Gewalt, Tod und sogar Kanibalismus. Den beiden ist offensichtlich nichts fremd.
Jonathan Jeremiah Peachum, (Holger Kraft) Spießbürger und Ganove, ebenso skrupellos wie Macheath regiert er sein florierendes Bettleruniversum. Er hat die fünf Grundtypen des Elends entwickelt, die seiner Meinung nach den Menschen in den unnatürlichen Zustand versetzen, Geld geben zu wollen. Er intrigiert bei Tiger Brown und schafft es tatsächlich, gemeinsam mit seiner Frau, Macheath an den Galgen zu bringen.
Frau Peachum, (Stephanie Kämmer) eine eiskalte Geschäftsfrau und Alkoholikerin. Sie wird von Mackie Messer getäuscht, erhofft sich eine gute Partie für ihre Tochter Polly. Muss aber erkennen, das sie einem Gauner auf den Leim gegangen ist.
Polly Peachum, (Maren Schwier) anfangs ein quirliges albernes Girly, die später, wenn Mackie fliehen muss, erstaunliche Talente zur Geschäftsfrau entwickelt, möchte etwas Romantisches erleben und sich ganz einem Mann hingeben. Sie heiratet Mackie ohne Einwilligung ihrer Eltern. Vom naiven Kind entwickelt sie sich zur durchtriebenen Chefin der Verbrecherplatte.
Die Platte, (Georg Schießle, David.T.Meyer, Anika Baumann, Pina Scheidegger, Joshua Gölz) Mackies Verbrecherbande, gehorchen ihm aufs Wort. Wenn Mackie Messer dann am Ende gehängt werden soll, kümmert es sie wenig und Mackie steht ganz allein da.
Lucy, (Liudmila Maytak)Tochter von Tiger Brown unterhält eine heimliche Affäre mit Mackie. Wenn das Tiger Brown wüßte, wäre es mit dem Polizeischutz für Mackie vorbei.
Mackies Huren,(Anika Baumann, Joshua Gölz, Fiona Scheidegger, Georg Schießl) umgarnen ihn, weil er ein mächtiger Gangsterboss und ihr Zuhälter ist und bieten sich ihm an. Für Geld aber sind sie später bereit, ihren geliebten Mackie zu verraten.
Spelunken-Jenny war einst Mackies Braut und lebte gemeinsam mit ihm im Bordell unter schlimmen, aber ach so „schönen“ Verhältnissen, was sie eindrücklich besingen. Alte Liebe rostet nicht, aber ein lang gehegter unterdrückter Groll und Hass verleiten Jenny, Mackie bei Schottland Yard zu verraten. Sie singt den berührenden „Salomonsong“ sehr eindringlich.
Filch, ein Bettler, der bei Peachum anheuert. Symbolfigur für die Machenschaften Peachums. Er soll auf Londons Straßen einen der fünf Grundtypen des menschlichen Elends verkörpern.
Konstabler Smith, (Anika Baumann) Tiger Browns untergeordneter Polizist, muss die Drecksarbeit machen und ist offen für Bestechung und kleine Geschäfte, die sich ergeben.
Obdachloser, Moritatensänger, Hure, Putzfrau und Konstabler Smith, (Anika Baumann) Wandelbar, leichtfüßig und mit großer Bühnenpräsenz überrascht sie das Publikum in jeder der vielen kleinen Rollen und Szenen.
Die Dreigroschenoper erzählt eine Geschichte über Menschen. Über den einzelnen Menschen und über Gesellschaften, über ihren unerbittlichen Überlebenskampf und die Gefahr, dabei zu vergessen, dass sie doch Menschen sind. Eine der grundsätzlichen Fragen in der Dreigroschenoper „Denn wovon lebt der Mensch?“ wird so beantwortet „Der Mensch lebt nur von Missetat allein“.
Ein düsteres, hier aber lustvolles Szenarium. Das Theater spielt die Wirklichkeit nach und versucht, sie zu deuten und zu verstehen. Gleichzeitig wird das Theater ein Teil der Wirklichkeit.
Intendant Markus Müller führt das Staatstheater Mainz seit 2014/2015 mit glücklicher Hand und klugem Kopf, was viele der interessanten, lebendigen und mutigen Inszenierungen an seinem Haus belegen. Im historischen Theaterbau von 1833 kleben viele Plakate an den Wänden. Theaterrequisiten stehen in den Fluren. An den Wänden der Foyers sind dieses Mal Texte aus der Dreigroschenoper mit der Hand geschrieben. Das stimmt den Zuschauer ein. Und zum Erstaunen vieler Gäste, werden sie hier herzlich und großzügig empfangen. Für 7 oder bei Premieren 12 €, die im Kartenpreis enthalten sind, bekommt der Zuschauer einiges geboten: Freie Garderobe, ein Programmheft, Brezeln, Spundekäse, Wein, Sekt, Bier u.s.w., so viel er möchte.
„Erst kommt das Fressen und dann kommt die Moral“, bleibt hier kein leeres Versprechen. Niemand soll hungrig oder durstig im Theater sitzen und dabei an Moral verlieren.
„Die Dreigroschenoper“ in einer Inszenierung, die man gesehen haben sollte.
Verena Tönjes. Foto © Andreas Etter
BESETZUNG
Musikalische Leitung: Samuel Hogarth / Andri Joël Harison
Inszenierung: Jan Neumann
Bühne: Cary Gayler
Kostüme: Nini von Selzam
Licht: Ulrich Schneider
Dramaturgie: Jörg Vorhaben, Sonja Westerbeck
Jonathan Jeremiah Peachum, Chef einer Bettlerplatte: Holger Kraft
Frau Peachum: Stephanie Kämmer
Polly Peachum, ihre Tochter: Maren Schwier
Macheath, Chef einer Platte von Straßenbanditen: Henner Momann
Brown, Polizeichef von London: Denis Larisch
Lucy, seine Tochter: Liudmila Maytak
Moritatensängerin: Anika Baumann
Trauerweidenwalter: Georg Schießl
Hakenfingerjakob: David T. Meyer
Münzmatthias: Anika Baumann
Sägerobert: Pina Scheidegger
Jimmy II: Joshua Grölz
Filch, einer von Peachums Bettlern: David T. Meyer
Spelunkenjenny: Verena Tönjes
Smith, erster Konstabler: Anika Baumann
Huren: Anika Baumann, Joshua Grölz, Pina Scheidegger, Georg Schießl
Philharmonisches Staatsorchester Mainz
Statisterie des Staatstheater Mainz
Nächste Termine am 12.10. und 2. + 9.11.2025
Erstellungsdatum: 10.10.2025