Wir können auch anders“

Wir ziehen Bilanz: Welche Themen haben uns in den vergangenen Monaten umgetrieben – und über welche hätten wir dringend noch sprechen müssen? Welche Leerstellen gab es in unserem Format – und warum? Und bei welchem Thema konnten wir wichtige Perspektiven ergänzen?

Aus feministischer Perspektive werfen wir einen Blick auf Abschiebung und Asyl in und aus Deutschland. Was bedeuten Abschiebungen konkret für Frauen und queere Menschen? In einer zunehmend populistisch aufgeladenen Debatte scheint der Fokus auf Menschenrechte und Schutzbedarfe immer weiter zu verschwinden. Wir gehen der Frage nach, welche Themen und Machtinteressen tatsächlich hinter der aufgeheizten Debatte um Migration und Asyl stehen – und weshalb Fragen nach Herkunft, Zugehörigkeit und „Leitkultur“ regelmäßig in den Fokus der öffentlichen Diskussion rücken.

Auch das Publikum ist gefragt: Bringt euch ein, stellt Fragen, diskutiert mit. Wir können auch anders – gemeinsam!

Wir werfen einen frischen feministischen Blick auf zwei bis drei aktuelle Themen: ob Klimakrise, Wohnungsnot oder Gesundheitsreform – wir schauen über den Tellerrand!

Einmal im Monat diskutieren wir kritisch, kontrovers und zeigen sachkundig Perspektiven auf, die gerne vergessen werden. Wir besprechen fehlende Aspekte der gängigen Debatten.

Drei Journalistinnen, zwei Moderatorinnen und ein Ziel: Debatten vorantreiben, die uns bewegen und Bewegung brauchen. Wir können auch anders.