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Roitsch, Jutta

Jutta Roitsch, 1942 in Königsberg, Diplom-Politologin, von 1968 bis 2002 leitende Redakteurin der Frankfurter Rundschau, verantwortlich für die Seiten Aus Schule und Hochschule und Dokumentation, seit 2002 als Bildungsexpertin tätig und Engagement in der Bürgerrechtsorganisation Humanistische Union, vereinigt mit der Gustav-Heinemann-Initiative (GHI), freie Autorin. Lebt in Frankfurt am Main.

Jutta Roitsch, Foto: privat

Alle Beiträge

Zwei Völker am Abgrund

Vom Meer bis zum Fluß

Die lange beschworene Zweistaatenlösung für Israel und Palästina war die Basis eines westlichen Friedenstraums, der an der tatsächlichen Situation dort zerschellt. Zwei Experten dieser Konfliktgeschichte, ein Palästinenser und ein Israeli, haben sich mit den Möglichkeiten von Krieg und Frieden befasst. Und Jutta Roitsch hat aus der Lektüre ihrer Schriften Erkenntnisse gewonnen.

Regierungsbildung in Frankreich

Poker zwischen Parlament und Élysée

Im zentralstaatlichen Frankreich sind offenbar alte Mythen immer noch Faktoren der Politik. Die, denen die Götter Unsterblichkeit schenkten, wohnen im Palast der elysischen Gefilde, es gibt bourbonische und jakobinische Traditionen, kurz: Die politischen Spielregeln unserer Nachbarn können uns Deutschen zuweilen kurios erscheinen. Jutta Roitsch hat die jüngsten Ereignisse dort bündig zusammengefasst.

Die Geschichte der Hamas

Eine blutige Geschichte

Netanjahu und Israel, Hamas und Palästina, – der große Topf, in den man alles hineinwerfen kann, samt der Interessen der Großmächte und der falschen Informationen: Es geht um Ideologien und Gewinn und Verlust von Land, in dem man lebt und leben will. Wahrheit scheint längst außerhalb unserer Wahrnehmung zu liegen, wenn es sie überhaupt gibt. Der Historiker Joseph Croitoru hat es dennoch unternommen, Fakten zur Frage „Was ist die Hamas?“ zusammenzutragen, und Jutta Roitsch hat das Resultat kritisch gesichtet.