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Gudix, Ní

Ní Gudix wurde 1975 in Ravensburg geboren. Studium der Germanistik und Anglistik in Konstanz und Dublin. Seit Ende der 90er Jahre als Autorin und Übersetzerin tätig. Veröffentlichte Prosa, Lyrik und Essays in vielen Literaturzeitschriften und Anthologien. 2006 Stipendium der Villa Decius in Krakau, 2007 Translation Grant der Stiftung „Literature Ireland“ (für ihre Übersetzung der Gedichte von Gerald Dawe). Lebt heute in Mecklenburg-Vorpommern.
Homepage: https://gudixtransliterarix.jimdofree.com
 
Veröffentlichte Übersetzungen (u.a.):
M.Gilliland, „The Free – Die Freien“, Killroy Media Asperg 2004
Gerald Dawe, „The Visible World – Die sichtbare Welt“, Morgana Verlag Leipzig 2007
Metta Victor, „Tagebuch von nem schlimmen Schlingel“, Killroy Media Asperg 2010
Gerald Dawe, „Versions. Selected poems by Gerald Dawe in translation“, herausgegeben von Florence Impens, Ulster University 2024
 
Essay:
Ní Gudix, „Der Schein, das Sein und das Nichts. Gedanken zum Menschen und zur Menschenwürde anhand der Bücher von Hans Fallada“, Books on Demand Norderstedt 2012.

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Ein persönlicher Nachruf auf Thomas Collmer (1956-2023)

Ungekürzt

Der Philosoph, Literaturwissenschaftler und Schriftsteller Tomas Collmer, der versuchte, mit Hegel, Marx, Adorno, Luhmann, Lacan, Deleuze, Derrida und anderen eine offene Dialektik zu entwerfen, der experimentelle Romane wie „Friedhofsruhe“ oder „Die Leerheit“ verfasste, eine Abhandlung über die Poesie von Jim Morrison und über die Sprache von Edgar Allan Poe sowie über Burroughs und die Cut-up-Technik schrieb, ist im letzten Jahr gestorben. Ein Nachruf von Ní Gudix.