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Die Lehren nach Auschwitz

Der Judenhass

Channah Trzebiner


Mahnwache in Halle 2019. Foto: Bernd Schwabe in Hannover. wikimedia commons

In seinen „Betrachtungen zur Judenfrage“ schrieb Jean-Paul Sartre, nicht die Erfahrung schaffe den Begriff des Juden, sondern das Vorurteil fälsche die Erfahrung: „Wenn es keinen Juden gäbe, der Antisemit würde ihn erfinden.“ Und: Der Antisemitismus sei eine Weltanschauung, gebärde sich aber als Leidenschaft. Die Juristin Channah Trzebiner äußert sich in ihrer Streitschrift zur Täter-Opfer-Umkehr.

 

Würde man den Antisemitismus nicht, wie Sartre es tat, als Leidenschaft, sondern als gesellschaftliche Krankheit sehen, welche man mit der Medizin der Demokratie nach 1945 zu unterdrücken versuchte, so könnte man den Antizionismus als hässliche Nebenwirkung dieser Medizin ansehen, welche als Symptom an anderer Stelle am Körper der Gesellschaft wieder auftaucht.

Die Krankheit sucht sich einen Weg.

In jüngster Zeit häufen sich identitätsstiftende Momente für jüdische Menschen weltweit.

Es war eine Frage der Zeit, wann die vermeintlichen propalästinensischen Friedensproteste, welche an den IVY-League Universitäten zur Terrorverherrlichung und zum Judenmord aufriefen, auch unsere Universitäten, meine Elfenbeintürme der Vernunft erreichen würden.

In diesem Fall erreichten sie die Frankfurter Universität, welche auch Adornos Universität war.

Als ich mir die Plakate der Proteste auf dem Campus genauer anschaute (Antizionismus ist kein Antisemitismus, 16 Jahre Nakbar-Widerstand, Palästina muss arabisch sein, one solution, revolution, form the river to the sea, Palestina will be free) und einen Moment innehielt, wurde mir schmerzlich ein „bigger-picture“, die Kontinuität des Judenhasses in meiner Stadt Frankfurt bewusst.

Am Campus Westend studierte ich auf dem Gelände des IG-Farbengebäudes Rechtswissenschaften.

Wenn andere Kommilitonen sagten, was für ein Glück wir mit dem schönen Campus hätten, versuchte ich, den Geist des Ortes aus meinem Herzen zu verbannen.

Der Verwaltungsrat des IG-Farben-Unternehmens traf wesentliche Entscheidungen zum Bau der Fabrik I.G. Auschwitz. Darunter fiel die Entscheidung zum Einsatz von KZ-Insassen, einer von ihnen mein Großvater seligen Andenkens. Die IG-Farben wuchs zum größten Chemie- und Pharmaunternehmen der Welt. Das Unternehmen expandierte aufgrund der „Arisierung“. Es enteignete jüdische Konkurrenten, löschte sie aus und errichtete mit dem KZ-Auschwitz III das erste privat finanzierte Konzentrationslager. Soviel zu den familial suggerierten Lebenslügen von Nazi-Nachfahren, welche die Schuld gerne auf die Schergen Hitlers beschränkt sehen und das NS-Regime ausschließlich als staatlichen Terror definierten.

Die ersten Ehepartner, sowie die ersten Kinder meiner Großeltern wurden von dem Giftgas Zyklon-B vergast, welches das Unternehmen IG-Farben herstellte. Diese Post-Shoah-Identität teilen alle meine jüdischen Freunde, dessen Großeltern Überlebende der Shoah sind. Keiner von uns wurde zum Hass erzogen! Kein deutsches nichtjüdisches Kind wurde als Racheakt nach 1945 von jüdischen Überlebenden abgeschlachtet!

Niemals hatten meine Großeltern den Wunsch, anderen nach dem Leben zu trachten!

Während der mörderische Apparat der NS-Zeit effektiv versuchte, jüdisches Leben in Europa gänzlich auszulöschen, hält sich das Vorurteil, dass Juden die Weltmacht an sich reißen wollen, bis heute hartnäckig.

Dieses Phänomen einer klassischen Täter-Opfer-Umkehr ist heute wieder auf dem Vormarsch.

Wie lässt es sich sonst erklären, dass den Hamas-Terroristen, welche Kinder im Backofen verbrennen, Frauen zerstückeln und vergewaltigen, ganze Familien auslöschen, Pogrome verüben und ihre Taten filmen, so viel Sympathie und Jubel entgegengebracht wird?

Dass brutalste Mörder auf deutschen Straßen als Widerstandskämpfer gefeiert werden, muss aufrütteln und an die dunkelsten Stunden der Menschheitsgeschichte erinnern. Es darf gerade nicht in einen Kontext gestellt werden. Die Kontextualisierung führt geradewegs und zwingend in die Rechtfertigung  wehrlos abgeschlachteter Menschen. Das Morden von Juden war und ist ein Indikator für den Zerfall einer Zivilgesellschaft. Der Terror der Hamas setzt sich in unserem Land fort. Für jüdische Studierende hat eine Zeit der Angst und Unsicherheit begonnen.

Bereits an Berliner Unis formen die vermeintlich friedlichen Protestierenden das umgekehrte Dreieck (mit diesem Symbol markiert die Hamas ihre Tötungsziele) in Richtung jüdischer Studenten.

Dies passiert weit weg von Israel, wo Menschen in Deutschland in Frieden leben, studieren können und Wohlstand erreichen können.

Dass Antisemitismus ubiquitär ist, ist bekannt.

Eine neue Eruption und Verschiebung unserer demokratischen Werte, stellt jedoch die institutionelle Unterstützung dar, welche durch zahlreiche Hochschullehrer erfolgt. Anstatt die strafrechtlich relevanten Handlungen der Protestierenden zu ahnden, die jüdische Minderheit zu schützen, doppelt sich hier die Täter-Opfer-Umkehr. Die gewaltbereiten Protestierenden werden als schützenswerte friedliche Mitglieder der Gesellschaft inszeniert, während der jüdische Student Lahav Shapira krankenhausreif zusammengeschlagen werden kann und jüdische Hochschulprofessoren aus dem Zoom heraus unterrichten, weil die Universitäten ihnen keine Sicherheit garantieren können.

Dies ist eine massive Verdrängung von Juden aus dem öffentlichen Raum. Unter dem Deckmantel der Meinungsfreiheit werden Aufrufe zum Judenmord (Yalla Intifada) an deutschen Universitäten legitimiert.

Ist das ein Deutschland, welches die vierte Generation nach Auschwitz etablieren möchte?

Der Staat hat das Strafmonopol. Er darf Universitäten nicht zu rechtsfreien Räumen degenerieren und sich selbst und seine Werte abbauen, indem er zögerlich, verschlafen, gar unentschieden handelt. Für die Juden in Deutschland besteht eine Dauergefahr, sollten die aggressiven Proteste und der Hass durch gewaltbereite Mobs nicht gestoppt werden.

Zu enthemmt sind die Terrorverherrlichung und die Forderung nach einer Intifada auch hier in Deutschland. Frankreich geht als warnendes Beispiel voran. Dort wandert eine Vielzahl jüdischer Menschen jährlich nach Israel aus, weil sie vorwiegend durch muslimisch geprägten Antisemitismus nicht mehr in Frieden leben können.

Ein Kulturkampf hat Europa fest in der Hand. Die Eckpfeiler der Demokratie dürfen jetzt nicht einbrechen. Sie sind die letzte Hoffnung der Menschheit auf Frieden. Der Kulturkampf, welcher sich an Juden entzündet, endet immer im Ende der freiheitlichen Werte für eine gesamte Zivilgesellschaft. Das müssen die Lehren nach Auschwitz sein. Die Forderung Adornos, dass Auschwitz nicht mehr sei, sei die allererste Forderung an Erziehung, scheint europaweit, ja weltweit ins Leere gelaufen zu sein.

Steht auf, wehrhafte Demokraten!

Europa entwickelt sich wieder zu einem Ort, wo jüdisches Leben bedroht wird. Bekennt Euch wenigstens dazu, dass die Kritik am Existenzrecht Israels, das Absprechen der Verteidigung gegen diejenigen, die Israel auslöschen wollen, die Urform des Antisemitismus ist. Die Sicherheit des Staates Israels ist „conditio sine qua non“ für die Sicherheit aller Juden in der Welt. Das hat der Überfall der Terroristen am 7.10.2023 auf Israel gezeigt. Infolgedessen sind alle Antisemiten selbstbewusst hervorgekommen, um Ihre Phantasien von der Vernichtung der Juden deutlich zu zeigen. 

Dass das Verwaltungsgericht den Slogan „from the river to the see palestine will be free“ in Deutschland erlaubt, reiht sich in eine üble Tradition deutscher Rechtsgeschichte.

Auch die Meinungsfreiheit hat Schranken, nämlich spätestens dort, wo Straftatbestände erfüllt werden. Die Fluss-Meer-Parole ist ein Aufruf der gänzlichen Vertreibung der Juden aus ihrem eigenen Land und der Dolchstoß für die Juden in der Diaspora in den primitiven Zustand der Pogromzeiten zu verfallen.

Grundgesetze dürfen nicht zulasten von Juden ausgelegt werden.

Psychoanalytisch hochspannend ist es, dass den Aggressoren, mörderischen Terroristen Aggression zugebilligt wird, während sie den Opfern gleichzeitig abgesprochen wird.

Tote Juden erhalten Empathie, wehrhafte Juden sind unerwünscht.

Im heutigen Deutschland treffen radikale Muslime auf Deutsche, welche nach Dan Diners viel zitierter negativen Symbiose zwischen Juden und Deutschen den Juden Auschwitz nie verzeihen werden. Die Verherrlichung des Terrors und die Erhebung in den Kontexts eines Freiheitskampfs gegen die angebliche Kolonialmacht Israel bieten der heutigen Generation endlich einen Raum, die Nazi-Eltern und -Großeltern zu entlasten und Israel auf die gleiche Stufe mit dem NS-Staat zu stellen.

Jüdische Menschen zogen jedoch nicht nach Israel, um andere Menschen auszubeuten. Das Bild des kolonialen Staates verfehlt hier. Vielmehr zogen sie nach Israel, weil sie quer durch die Jahrhunderte quer über die Kontinente gejagt wurden und nach dem Holocaust einen sicheren Zufluchtsort brauchten.

Der Leitfaden meiner Großeltern war immer „A Mensch ist a Mensch“. Immer wieder erzählte meine Oma von einem SS-Mann, der ihr ab und zu Essen brachte, um sie in Bergen-Belsen vor dem Hungertod zu bewahren. In einem inhumanen System richtete sie ihren Blick auf Menschlichkeit. Das ist die Resilienz des jüdischen Volkes. Meine Großeltern liebten ihre Kinder mehr als dass sie andere hassten.

Israel die barbarischen Taten der Hamas in die Schuhe zu schieben, es in den Kontext zu stellen, ist eine Mär, welche gerade vom Westen gerne aufgegriffen wird. Hier muss die psychologische Entlastung unbedingt mitgedacht werden, wenn Juden zu Tätern gemacht werden.

Juden sind für Nazi-Nachkommen häufig eine Projektionsfläche für heftig abgewehrte, nicht mentalisierte Schuldgefühle. Der israelisch-palästinensische Konflikt bietet die Möglichkeit, sich einen Persil-Schein zu verschaffen, wenn Juden die Nazi-Nachfahren endlich nicht mehr als Opfer in ihrem Bewusstsein verfolgen. Dies gelingt am besten, wenn die Juden zu Tätern werden, welche so dann endlich legitim bekämpft werden dürfen.

Nicht Israel und seine Politik sind schuld an dem Terror der Hamas. Einzig und allein die Erziehung zum Hass kann Menschen dazu veranlassen, die Hemmschwelle zum Mord zu passieren. So wie Jean Améry beschrieb, dass der Mensch zum Gegenmensch in Auschwitz wurde, so zeigen sich die Terroristen der Hamas als Gegenmensch zu ihren israelischen Opfern.

Einem derartigen Massaker wie dem 7.10.2023 geht eine lange Enthumanisierung der Juden voraus. Genau wie es auch im Dritten Reich durch das schrittweise Absprechen von Rechten, durch Ausgrenzung, durch Markierung jüdischer Menschen und durch das Zuschreiben von Schuld über die Juden der Fall war.

Dass die Gelder, die seitens der UNO nach Gaza flossen, direkt in die Erziehung zum Hass, in Waffen und Tunnelstädte gegeben wurden, dass UNWRA von der Hamas unterwandert ist, dass das palästinensische Volk keine gesellschaftliche Teilhabe durch Bildung und Wohlstand erhält, weil die Gelder in den Terror fließen, darin wird keine Verschwörung gegen die Juden gesehen.

Es wird nicht als konsequente Umsetzung eines vom Iran ganz öffentlich ausgesprochenen Schlachtplans gegen den jüdischen Staat und gegen alle Juden gesehen. Dass die Palästinenser ein verratenes Volk, ein Spielball des iranischen Terrorstaates sind, um Israel und die Juden als Erzfeinde zu schwächen, dass alles ist nicht halb so interessant wie Israel zu dämonisieren.

So groß ist die Sehnsucht, den Juden das Übel aller Welt zuzuschreiben. Ganz in der christlich-abendländischen Tradition. In diesem Jahrhundert sind wir nicht verantwortlich an dem Tod Jesus, sondern tragen Schuld an den barbarischen Taten, die eine Terrororganisation dem israelischen Volk zu Leide führt.

Wie Sartre sagte: „So lange ein Jude irgendwo auf der Welt um sein Leben fürchten muss, ist auch kein Europäer sicher.“


Leserbrief (leicht gekürzt):
Zu: Der Judenhass von Channa Trzebiner
 
Der Artikel von Channa Trzebiner ließ mich einigermaßen ratlos zurück. Ihre Botschaft scheint klar: Juden werden nach wie vor verfolgt. Eine wenig überraschende Analyse. Doch ihre Argumentation ist zudem so undifferenziert, dass sie mit dieser Wahrheit niemandem einen Gefallen tut. Wem bitte möchte sie hier die Welt erklären? 
 
Jede pro-palästinensische Äußerung ist für sie reiner Judenhass, schon die Erwähnung der Nakba ein Affront und selbstverständlich ist in ihren Augen Antizionismus dasselbe wie Antisemitismus. Dazu sei lediglich angemerkt, dass es zu allen Zeiten Juden gab, die einem jüdischen Staat kritisch gegenüber standen ohne dabei ihr Jude-Sein zu verleugnen, die also den Ort Zion mit Skepsis betrachteten und als Juden ihren Platz in ihren jeweiligen Heimatnationen sahen.
 
Dass der Campus der Goethe-Universität in einem Gebäudekomplex mit trüber Vergangenheit liegt, ist ebenfalls keine neue Erkenntnis. Was möchte denn Channa Trzebiner? Dass man alle Bauten mit unsäglicher Geschichte abreist – von den Pyramiden bis zum Haus der Kunst in München? Ist es nicht vielmehr großartig zu sehen, wie sich Bauten umwidmen und neu beleben lassen?  
 
Dass sich Channa Trzebiner offenbar weigert, zwischen Solidarität mit Palästina und Begeisterung für die Verbrechen der Hamas zu unterscheiden, führt zu einer Verunglimpfung von Israel-Kritikern von absurdem Ausmaß. Indem sie hier pauschal Antisemitismus unterstellt und die Hamas mit Palästina gleichsetzt, fällt ihr ihre Argumentation selbst auf die Füße. Sie tut das gleiche, was auf der anderen Seite zu Recht zu kritisieren ist: die Gleichsetzung aller Juden mit der erbarmungslosen Grausamkeit der derzeitigen israelischen Regierung. 
 
Wen das Abschlachten von 1139 Menschen auf israelischer Seite erschüttert, der sollte auch die rund 42.000 Menschen auf Seiten der Palästinenser sehen, die bislang ihr Leben gelassen haben. Wer das nicht tut, der macht sich unglaubwürdig.
Man muss diese Zahlen schon komplett ignorieren, um aktuell von einer Täter-Opfer-Umkehr zu sprechen, wie Channa Trzebiner es tut.
 
Die Hamas hat die Reaktion Israels leider richtig vorausgesehen. Israel hat das getan, was zu erwarten war: Revanche. Die Geschichte hat gezeigt, dass für jeden toten Israeli zehn Palästinenser sterben müssen. So zynisch es klingt: Daran hatte man sich gewöhnt. Nun aber agiert Israel vollkommen entfesselt und geht damit der Hamas in die Falle und verspielt alle Sympathien weltweit. Die Hamas hat damit mehr erreicht, als sie sich erträumen konnte. …
Wer für diesen Sympathieverlust verantwortlich ist, steht allerdings außer Frage.

Boris von Brauchitsch

 


Reaktion auf den Leserbrief (leicht gekürzt)
 
Trzebiners Beitrag habe ich jetzt noch einmal gründlich gelesen. Ihr Anliegen mache ich mir zueigen und dass sie an Sartres reflexions erinnert wie auch an die ursprüngliche Bestimmung des jetzigen Hauptgebäudes der Universität Frankfurt, macht sie mir zusätzlich sympathisch. Über Details würde ich jetzt nicht reden wollen, wenn man danach sucht, gibt es immer etwas zu meckern. Für ihren anklagenden Grundton habe ich Verständnis, finde ihn aber nicht optimal. Sie hat sich das offenbar von der Seele geschrieben, und ich begrüße es, dass Textor ihr Raum gegeben hat.

… Von Brauchitsch hat sich wenig Mühe gegeben. Sein Argument ist das Aufrechnen von Opferzahlen. Ich weiß nicht, warum ich eine instinktive Scheu vor dieser Art der Argumentation habe. Vielleicht wegen der drastischen Simplifizierung eines komplexen Problems? Hätte er stattdessen mit der alttestamentarischen Maxime „Auge um Auge“ argumentiert, dann wäre das – für mich! – beeindruckender.

Von Brauchitsch möchte, dass man zwischen Hamas-Unterstützung und Solidarität mit Palästina unterscheidet. Ich sehe freilich nur ganz wenig Solidarität mit den Palästinenserinnen und Palästinensern. Die pro-palästinensischen Bekenntnisse kümmern sich nicht um existenzielle Probleme der Bevölkerung im Gaza-Streifen, von der Verteilung der UN-Hilfsgüter bis zu den Tunneln unter Krankenhäusern. Sie folgen gewissermaßen jenen schwarz gekleideten Müttern, die mich schon vor 40 Jahren schockierten, weil sie das erlittene Leid so drastisch schilderten, dass man heftige Empathie empfand. Aber das taten sie nur, um im nächsten Satz vor den laufenden TV-Kameras zu fordern: Deshalb müsst ihr uns Waffen, Waffen, Waffen liefern.
 
Also noch mehr Leid.
 
Mit etwas Mühe kann ich auch nachvollziehen, dass von Brauchitsch die Umwidmung des IG Farben-Gebäudes großartig findet. Aber ein bisschen peinlich kann man es doch auch finden, oder? Und warum mussten die neuen Ergänzungsbauten dem vorgegeben Stil von Strenge und Erhabenheit allesamt folgen? Nein, ich fühle mich dort nicht zu Hause. …

Detlef zum Winkel
 

Erstellungsdatum: 14.09.2024